31
Mrz
2009

Artikel im Stern über Migration...

Der Staat zahlt für Familien!Die kommen nach Deutschland, mit dem Wissen, dass sie von Vater Staat Geld bekommen! Die wissen, dass sie mit ihrer alten Familientradiotion in ihrem Heimatland keine Chance mehr haben und leben diese hemmungslos in Deutschland weiter. Die sich um keine Landessprache kümmern, die einfach die Hand aufhalten und Kind um Kind in die Welt setzen und aus der Heimat langsam die ganze Sippschaft nach Deutschland holen!

Gescheiterte Politik? Aber Hallo!

Toleranz? Die Auswirkungen sehen wir ja! Gemischte Gesellschaft! Multi-Kulti! Leute, DAS geht nur gut, wenn die Eckpfeiler der Gesellschaft im Gastland eingehalten werden.

Und die rechten Parolen von Ausländer raus, weil die die Jobs wegnehmen, wird durch diesen Artikel ja auch gründlich entzaubert! Nein, Ausländer nehmen kene Jobs weg, sie bemühen sich ja noch nichteinmal um einen. Sie bemühen sich noch nicht einmal um die Heimatsprache des Gastlandes zu lernen. Sie sorgen ja selber mit allen Mittel dafür, dass die alten heimatlichen Bande erhalten bleiben, gefestigt werden und nach Möglichkeit auf Vater Staat Kosten ausgebaut werden. Die Krönung ist dann die Deutsche Staatsbürgerschaft für Ausländer, die zwar jahrelang da sind, aber "deutsche sprache ich nix verstehen" machen!

Wer in einem fremden Land wohnt, hat sich einzugliedern. ( Kenne ich seit 25 Jahren am eigenen Körper) und ich kann in keinem bisherigen Land eine Toleranz gegenüber den Deutschen erkennen, wie wir Deutschen es gegenüber jedem Ausländer der einen Fuss nach Deutschland setzt aufbringen!

Wer nach Frnkareich auszieht und nicht Französisch spricht, ist weg vom Fenster! Wer in die Schweiz zieht und sich nicht an die Gewohnheiten anpasst, wird ausgrenzt und schnellstmöglich ausgeliedert. Wer in die Türkei zieht und nicht türkisch lernt, braucht sich gar nicht auf die Strasse zu begeben. Wir werden überall im TV mit dem harten Leben der Auswanderer konfrontiert, nur in Deutschland darf jeder tun und lassen was er will?

Es gibt Jobs, auch für die, die keine Sprache können! JA, die Qualifikation ist dann dürftig und die Entlohung auch! Aber, es ist eine Tätigkeit die dazu beiträgt, dass der Sozialstaat für die erhalten bleibt, die ihn wirklich brauchen! Aber so lange Sozialhilfe, egal wie das Kind auch heisst, höher ist, als der Lohn bei der Arbeit, scheren sich diese Menschen um den Sozialstaat nix!

Wer in Deutschland sich nicht selber um Sprachkenntnisse und Arbeit bemüht darf wieder auswandern.. Wohin ist egal, aber er hat in einer Gesellschaft, die ihren Wohlstand sich selber erarbeitet hat und für die Arbeit ein wichtiger Identifikationsfaktor ist, nix verloren!

Wer das seinen Kindern nicht beibringt! Sorry, das dann bitte in einem anderen Land. Erziehung findet nämlich auch in der Familie statt. Und wenn dann das Schulsystem immer konträr der zu Hause vorgelebten Realität ist, dann kommt der junge Mensch zwangsläufig in die Probleme!
Politik: Bietet Kurse an in den Sprachen der Heimatländer der Ausländer, damit die Wiederausgliederung schnellstmöglich und gründlich vorbereitet wird!
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