20
Dez
2007

Wenn man eine Frau ist...

dann muss man sich auf dieser Welt schon ganz stark fürchten! Die Rechte werden mit Füssen getreten in dem grössten Teil der Welt.

In Afrika wird man verstümmelt und gilt generell als Freiwild für AIDS verseuchte Halbstarke, in andern Teilen geht es nur verschleiert auf die Strasse, ohne Bildung "ab an den Herd" und frau funktioniert als Gebährmaschine. Ach man kann auch noch als Sexsklave in einem Bordell landen oder wird mit einem Uralt Knacker einfach sooo verheiratet.

Rosige Zeiten sind das heute nicht! Nur eine kleine westliche Minderheit der Frauen kann über ihr Leben selber bestimmen! Das ist ja ein Anfang. Aber, Ausruhen dürfen wir uns darauf nicht!

Angst vor Männern und der Gewalt kennt so viele Gesichter und fast jedes davon ist ein mit Narben versehenes einer Frau!

Jeder Narbe sollte aber mahnen, aufrütteln und den Männern zeigen: WIR sind da, wir geben nicht auf und wir kämpfen weiter!
Egal ob es sich um Frauen im ehemaligen Jugoslawien handelt, junge Musliminnen die nicht eingesperrt leben möchten, Afrikanerninnen mit AIDS, halb verhungerte geschundene Inderinnen, verkrüpppelte Chinesinnen, ... und und und

Wann finden wir Frauen im Westen den richtigen Ton, die körperliche Kraft und endlich auch den MUT uns aufzulehnen?

10
Dez
2007

UBS

Ohne Worte... Da hat eine Bank einen Chefvolkswirtschaftler... Dieser nennt sich so ähnlich wie Westerwelle oder Westernhagen oder Wellershoff oder s.ä.?! Dieser hat im vergangenen Jahr in Zürich eingeladen ins Park Hyatt. Geladen waren natürlich die Cracks aus Polititk und Wirtschaft....... Sie kamen alle und in dieser illusteren Runde warnte der "big boss" der UBS vor wem...???

Ja, er warnte alle Anwesende vor dem labilen und instabilen Immonbilienmarkt der USA. Er sah eine grosse Katastrophe auf die zukommen, die sich zu stark dort engagieren und gab jedem dem einleuchtenden Rat: Wer sein Geld verschleudern will, kann es entweder in Immobilien in den USA legen oder gleich durch Klo spülen...!

Und nun dies: Wer muss am meisten Abschreiben? Welches namhafte Geldinstitut schreibt dadurch rote Zahlen? Ja, der eigene Arbeitsgeber, die UBS! In was für einer Unternehmenskultur darf sich dieser Mann glücklich schätzen zu arbeiten, wo die eigene Leistung dermassen mit Füssen getreten wird? Das Gehalt muss ja dick und fett sein, wenn man nicht sogar von Schmerzensgeld sprechen kann, wenn einem der eigene Arbeitgeber so ein Ei ins Nest legt...! Wieso sollen wir dem Chefvolkswirtschaftler glauben, wenn es seine Kollegen anscheinend nicht getan haben?

Oder: können auch die nicht miteinander Kommuniziere, sondern bewegen sich alle als Haifische in ihrem eigenen Karrieresüppchen.

3
Dez
2007

Probleme eines Hai's

Wir sind ja gross, werden gefürchtet bis respektiert in unserer Umwelt, aber unser Hauptproblem ist: Wir werden nicht geliebt! Das tut auch uns Haien weh. Nur weil wir uns leise anschleichen können, Raisermesserscharfe Zähne haben und auch grossen Hunger besitzen, sind wir nicht schlecht. Wir sind Einzelgänger und eigentlich im weitesten Sinn sogar schüchtern und lassen uns bei Paarung und Aufzucht der Jungen nicht in die Karten schauen. PR ist ja auch in den weiten Tiefen des Ozeans etwas schwierig. Aber: Wir sind nicht schlecht! Keine Monster. Wenn beim Mensch der ein oder andere Macho Auftritt, dann verletzt er auch hunderte, wird dafür aber nicht hemmungslos gejagt! Jeder Mörder geniesst mehr Einfühlungsvermögen der Gesellschaft, als wir die Haie. Dabei kommt man mit uns Recht selten in Konflikt und auch meistens werden WIR provoziert. Wieso macht sich die menschlice Gesellschaft nicht mal die Mühe UNS mit unseren Nöten und Bedürfnissen kennenzulernen. Auch Euch müsste so langsam ein Licht aufgegangen sein, dass Euch die Welt nicht alleine gehört!

9
Nov
2007

Episode 3 Metzger THE END

Der Tag war gekommen. Tom würde seine Freundin mit auf Familienfest bringen. Er freute sich und war zum ersten Mal auf seine Leistung stolz. Seine Brüder würden neidisch sein.
Die Mutter würde sich freuen und das ewige Geschwätz im Dorf endgültig verstummen... Alle waren pünktlich, der mittag war ein Erfolg. Nur, zufrieden war Tom nicht. Das Gefühl der Befreiung stellte sich nicht ein. Es nagte ein anderes Gefühl an ihm. Eines, was er bestimmt niemals mit anderen Teilen könnte. Dafür würde er sich immer schämen müssen und vor Allem verstecken. DAS Gefühl gewann aber langsam und sicher die Überhand und Tom verabschiedete sich schnell von seiner Familie. Er zwinkerte seinen Brüdern süffisant zu und leckte seine Lippen und schnalzte mit der Zunge. Seine Freundin lächelte ihn an, ging gerne mit und die Erregung steigerte sich stark und stärker... Tom wusste, jetzt würde sich seine Befriedigung gleich einstellen, nahm das Messer und lächelte, schnitt und schaute in die entsetzt aufgerissenen braunen grossen Augen.....
Ja, es würde wieder Montag werden und die herrlichen Spare-Ribbs würden bereit zum Verkauf liegen.......

17
Okt
2007

Episode 2 Der Metzger

Tom war stolz. Bis jetzt, hatte er seine Begierde gezügelt, den braunen verheissungsvollen Augen zu widerstehen. Aber, wie lange noch? Reicht meine Selbstbeherrschung bis zum Sonntag?

Tom ging in den Laden und sah sich die Auslage genau an. Er konnte zufrieden sein. Alles frisch, das Fleisch gut abgehangen, die eingelegte Ware war auch frisch und wie so oft, rissen sich die Menschen um seine Spareribbs nach eigenen Art. Was würde er wohl mit zum Familienfest nehmen? Die saftigen Kottlets vielleicht? Die hatten schon eine außergewöhnliche Fleischmasserung, wie auch die Frau Boll bestätigte. Ihr passte es nicht, dass er die nicht immer in der gleichen Qualität liefern konnte. "Verstehen Sie das überhaupt, mein Junge? Ist das denn gesund, so ein Vegetarier!" Tom kannte diese Diskussion schon in und auswendig. Lachend erwiderte er: " Frau Boll, nicht jedes Mädchen hat die gleiche Oberweite oder? und lachte schallend, wie er sah, dass Frau Boll sich verlegen die Jacke über die auslandene Brust zuzog. In Gedanken ging er sie dennoch alle durch: Noch 1 Tag bis zum Familiefest...
-Fortsetzung folgt-

16
Okt
2007

Episode 1: Der Metzger

Der Tag fing trist an. Er hatte am Abend zuvor getrunken und die strahlende Herbstsonne machte ihm jetzt zu schaffen. "Jetzt nur nicht schlapp machen", dachte er, während er das grosse Metzgermesser wetzte. "Wir verlassen uns auf Dich. Enttäusch uns nie wieder. Dein Vater hat immer im Dorf für Qualität gesorgt". Tom war der jüngste der 4 Brüder. Er hatte zum allen Elend das Traditionsunternehmen bekommen. Er, der überzeugte Vegetarier, er der immer gehänselt wurde, wegen seiner Unsportlichkeit, ja, ER sollte die Familientradition fortsetzen. Wie er sein Leben hasste.
Aber, erst vor kurzem, da hatte sein Leben endlich eine positive Wende genommen. Er hatte auf dem Bahnhof in Osnabrück Wiebke kennengelernt. Sie war anders. Sie brauchte er für Sex nicht zu bezahlen, nein, sie war immer bereit. Sie würde er am kommenden Sonntag mit zum Familientreffen nehmen. Stolz und stark fühlte er sich. Dachten doch die Brüder, er könne keine Aufreissen... Wie sie sich da täuschten. Sanja und Marina hatte er vor kurzem erst abgehängt. Ihr Fleisch war auch zart gewesen, anders war es aber mit Wiebke. "Nein", dachte Tom laut, "Wiebke ist anders" und trennte die Rippchen aus dem Torso um sie in die Marinade zu legen. Das Messer glitt geradezu sanft und leicht durch die Rundungen. Die Filetstücke waren schon herausgetrennt und aus den restlichen Knochen kochte der Fond schon seit den frühen Morgenstunden. Tom würzte noch ein wenig nach und überlegte sich eine neue Füllung für die Därme. Diese Würste waren kostbar, ja, geradezu delikat. Die Feier im Dorf, die würde er jetzt mit bravour meistern... Für ihn war jetzt was anderes wichtig. Wiebkes braune sanfte Augen, wie sie auf ihn warteten. Er würde sich mit ihr treffen und sie dann der Familie zeigen! Wie würden wohl Jan, Andreas, Richard und seine alte Mutter staunen..... Wenn da nur nicht dieses unbändige Verlangen wäre... Das musste er noch bis Sonntag zügeln... oder, sollte er auf das Wiebke vorzeigen verzichten? Stattdessen sich hingeben in seiner Begierde? Tom schnitt energisch die Leber heraus, wog sie und legte sie vorsichtig in die Alu-Schale.... Er horchte in sich hinein... -Fortsetzung folgt-

11
Okt
2007

Falscher Blickwinkel...

Oh, wie sie alle schlau dahin reden und schreiben... für die suche einer ausbildungsstelle muss man kämpfen, fleissig sein und und und! toll, aber, wer hilft mir denn, wenn ich dann immer noch nicht weiterkomme?
ich brauche kompetente tipps und nicht dieses psychologische geschwafel.... nein, das erhalte ich von lehrer, eltern, verwandte, schulpsychologen,biz, agentur für arbeit...habe ich jemanden vergessen?

nein, freunde! es hilft mir nicht zu lesen, wie ihr damals alle toll was erreicht habt! nein, ich lese auch nicht die nächste biographie von ackermann und co! ICH will eine lehrstelle und ICH muss durch dieses blöde vorstellungsgespräch. dafür brauche ich hilfe... und keine lieben netten ratschläge. denn, das wissen für diese womöglich 1 entscheidene chance, DAS vermittelt keiner!!! aber, danke... für die 100 netten tipps, die alle von vorgestern sind und nix bringen.

10
Okt
2007

ANGST!!!!!!

kennt das jemand? ohne Grund sackt man in ein tiefes Loch. Die Welt versinkt und man bekommt tierisches Herzrasen. Das Gefühl ist wie kurz vorm Einschlafen.. Man sinkt, fällt, stürzt und schlägt mit dem Arm auf die Matrazze.... Nur: mir passiert das während der Bürozeit am Schreibtisch und ich bin HELLWACH!

Die Angst bleibt, das beklemmende Gefühl des nicht mehr atmen könnens, die Luft bleibt weg, einem wird schwindelig, man verspürt einen großen Druck im Kopf und die Stimme versagt....

Die Umgebung fragt, ob es einem gut geht? Nein, will man brüllen, aber, die Stimme versagt. Man geht raus an die frische Luft.
Tja, und dann muss man den Alltag mit all seinen Tücken wieder bewältigen.... Ist das normal?

EVA Hermann

Hilfe, eigentlich ist diese Frau ja schon ziemlich peinlich... Wir lassen das ja auch noch zu! In einem Punkt gebe ich aber der Hermann Recht: Wir sollten mal langsam aufhören, bei jedem Wort was man auch nur in etwa mit dem NAZIS in Verbindung bringt so unglaublich affektiert zu reagieren!!! Hilfe, ich könnte ja allein beim zuhören schon als Nazi abgestempelt werden... Das geht nun wirklich zu weit. Die Geschichte ist ein Teil dieses Landes, es lässt sich nicht mehr ändern, wir haben uns damit lang genug auseinander gesetzt, tun alles mögliche, damit so etwas in unserem Land nicht wieder passiert und dann ist auch mal GUT! Ich kann mich beim besten Willen nicht für die Taten von Knochen, Aschereste von meinen Grossvätern und Urgrossvätern mehr entschuldigen oder mich dafür Lebenslang schlecht fühlen. Aber, ich fange an mich zu wehren, wenn von Aussen mir immer ein schlechtes Gewissen eingeredet werden sollte...um dann mir den Vorschlag anzubieten: Du kannst Deine "schelchte" Vergangenheit mit Geldleistung wiedergutmachen. Wir fahren über alte Autobahnen, ja wir haben auch noch genügend Bausubstanz aus den Jahren, ja, wir haben auch noch Wirtschaftszweige, die ihr Wachstum nur der Nazi Zeit verdanken... Sollen diese Firmen abwandern? Reissen wir die Häuser ab? Verlegen wir die Autobahnen? Es ist auch Blödsinn, jetzt jedes konservative Familienmuster als rechte Nazi Ideologie abzustempeln! Aber es ist ziemlich heuchlerisch, sich via dieser überzogene Hermann-Ablehnung bei linken und jüdischen Kreisen so einzuschleimen. Oder ist das eine andere Form, das eigene schlechte "Geschichts"-Gewissen "abzuzahlen"!???
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